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Der Schritt in die Selbstständigkeit

Der Schritt in die Selbstständigkeit – Wie du nebenberuflich startest

Du träumst davon, dein eigenes Unternehmen zu gründen und den Schritt Richtung Selbstständigkeit zu starten? Aber bist unsicher, welchen Weg du einschlagen sollst? Egal, ob du als Freiberufler starten möchtest, ein Kleinunternehmen gründen willst oder eine Kapitalgesellschaft ins Auge fasst. Dieser Artikel gibt dir einen Überblick über die Schritte zur Unternehmensanmeldung in Deutschland.

DISCLAIMER!

Das hier ist keine Gründungsberatung! Der Artikel dient lediglich als kurze Übersicht, was im Bereich Gründung auf dich zu kommt. Falls du mit dem Gedanken spielst, dich selbstständig zu machen, besuche bitte ein Gründungsseminar bei der IHK oder einem anderen Anbieter.

Der richtige Start in die Selbstständigkeit

Wenn du noch einen Vollzeitjob hast, aber auch den Traum, dein eigenes Ding zu machen. Genau dann ist die nebenberufliche Selbstständigkeit genau das Richtige für dich!

Der KfW Gründungsmonitor, der das Ganze in Deutschland trackt, hat herausgefunden, dass immer mehr Leute diesen Weg wählen.

Tatsächlich starten mittlerweile mehr als die Hälfte aller Gründungen nebenbei. Zwar tendieren eher Frauen dazu, sich nebenberuflich selbstständig zu machen. Aber wir als Papa können das ja auch!

Also, wenn du schon immer davon geträumt hast, dein eigener Chef zu sein, dann könnte die nebenberufliche Selbstständigkeit genau der richtige Weg für dich sein!

Hör dir die Podcastfolge zum Start in die Selbstständigkeit an

Wichtige Checks für nebenberuflich Selbstständige

Bevor du aber in das Abenteuer startest, solltest du ein paar Punkte beachten. Ich habe für dich 6 relevante Punkte aufgelistet, die du vor dem Start in die Selbstständigkeit prüfen solltest:

1. Arbeitgeber informieren

Grundsätzlich steht es dir frei, dich nebenberuflich selbstständig zu machen. Aber dabei darfst du nicht deine Pflichten als Angestellter vergessen. Und mach deinem Arbeitgeber keine Konkurrenz.

Schau mal in deinen Arbeitsvertrag, da stehen wahrscheinlich schon ein paar Regelungen drin. Es ist nicht nur ne gute Idee – nein. Es ist meistens sogar Pflicht, deinen Chef darüber zu informieren und dir die Erlaubnis einzuholen.

Also, besser auf Nummer sicher gehen und vorher Bescheid sagen!

2. Nebenberuflich und hauptberuflich

Deine Selbstständigkeit gilt nur als nebenberuflich, solange du bestimmte Regeln einhältst. Das betrifft unter anderem deine Arbeitszeit und dein Einkommen.

Die Idee dahinter ist, herauszufinden, welche Beschäftigung eigentlich deine Hauptbeschäftigung ist. Für die Arbeitszeit gilt zum Beispiel oft eine Grenze von höchstens 18 Stunden pro Woche für die nebenberufliche Selbstständigkeit.

Und klar ist auch: Dein Einkommen aus der Selbstständigkeit sollte nicht höher sein als dein reguläres Arbeitseinkommen. Wenn du Leute einstellst, geht die Krankenkasse ebenfalls davon aus, dass du hauptberuflich selbstständig bist.

Als Faustregel gilt: Wenn deine selbstständige Tätigkeit zeitlich und finanziell deine Angestelltentätigkeit um mindestens 20 Prozent übertrifft, stuft dich die Krankenkasse als hauptberuflich selbstständig ein. Frag hier am besten bei deiner Krankenkasse nach!

3. Sozialversicherungspflicht beachten

Und da wir schon bei der Krankenkasse sind. Wenn du nebenbei selbstständig bist, musst du keine zusätzlichen Sozialversicherungsbeiträge zahlen.

Absprechen solltest du dich dennoch mit deiner Krankenkasse. Denn dein Einkommen aus der nebenberuflichen Selbstständigkeit fließt auch in die Berechnung mit ein.

Sobald deine nebenberufliche Selbstständigkeit deine Hauptbeschäftigung übertrifft, kannst du den Status als Selbstständiger beantragen.

Dann bist du von der Pflicht für die Renten- und Arbeitslosenversicherungbeiträge befreit. Versichern solltest du dich natürlich trotzdem! Rechne dir deinen Beitrag mit dem Beitragsrechner für Selbstständige aus.

Aber du kannst wählen, ob du dich gesetzlich oder privat krankenversichern möchtest. Klingt doch gut, oder?

4. Genehmigungen für die nebenberufliche Selbstständigkeit

Auch wenn du nebenbei selbstständig bist, musst du alle Qualifikationen und Genehmigungen vorweisen, die du auch für eine Vollzeit-Selbstständigkeit brauchst.

Das gilt für dich vermutlich nicht, ich möchte es aber doch mal kurz ansprechen. Je nachdem mit was du dich selbstständig machen willst brauchst du Genehmigungen von:

5. Steuern für nebenberuflich Selbstständige

Wenn du als Selbstständiger durchstartest, kommst du um das Thema Steuern nicht herum. Klar, das klingt erstmal nicht so sexy.

Doch ist es wichtig, sich schon vor der Gründung damit auseinanderzusetzen. Auch wenn dir das Thema bisher ein bisschen wie ein Buch mit sieben Siegeln vorkommt.

Zugegeben, Steuern können am Anfang echt verwirrend sein, besonders wenn du bisher nicht viel Erfahrung damit hast. Deshalb habe ich dir die wichtigsten Steuern für Selbstständige aufgelistet.

Steuern für Selbstständige

Wer zahlt die Steuer?

Umsatzsteuer

Jedes Unternehmen, das Vorsteuer beim Finanzamt geltend machen kann und Umsatzsteuer auf Ihrer Rechnung ausweisen müssen. Wenn du die Kleinunternehmerregelung nutzt, musst Du keine Umsatzsteuer auf der Rechnung ausweisen. Mehr dazu gibt’s im Abschnitt 6.

Körperschaftsteuer

Kapitalgesellschaften wie GmbH, UG, Limited, AG, Genossenschaft

Gewerbesteuer

alle Gewerbetreibende – Freiberufler zahlen keine Gewerbesteuer

Einkommensteuer

natürliche Personen, bzw. Kleingewerbetreibende oder GbR

Lohnsteuer

Arbeitgeber zahlt für Arbeitnehmer, erfahren Sie mehr zum Thema Lohnsteuer und Lohnbuchhaltung

6. Kleinunternehmerregelung prüfen

Die nebenberufliche Selbstständigkeit und die Kleinunternehmerregelung sind nicht dasselbe.

Selbst wenn du dich hauptberuflich selbstständig machst, kannst du die besonderen Regelungen für Kleinunternehmer nutzen. Das bedeutet vor allem, dass du von der Umsatzsteuer befreit sein kannst.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Die Kleinunternehmerregelung bietet bürokratische Entlastung für Selbstständige mit geringen Umsätzen.
  • Kleinunternehmer dürfen im vorherigen Geschäftsjahr max. 22.000 € Umsatz erwirtschaftet haben und im laufenden Geschäftsjahr max. 50.000 € erwarten.
  • Es gibt viele Sonderregelungen zur Kleinunternehmerregelung, die zu beachten sind.
  • Für 2023 und 2024 gilt: Die Umsatzgrenze für Kleinunternehmer i.H.v. 22.000 € pro Jahr bleibt gleich.

7. Passende Rechtsformen

Auch wenn Du nebenberuflich gründest, solltest Du dir Gedanken zur Rechtsform machen. Bei der Wahl der Rechtsform ergeben sich nämlich viele Fragen.
 

GmbH / UG

Einzel-

unternehmen

GbR

Freiberuflich

Gründung alleine möglich

ja

ja

nein

ja

Gründung im Team

ja

nein

ja

ja

Kapitalgesellschaft

ja

nein

nein

nein

Personengesellschaft

nein

ja

ja

ja

Persönliche Haftung

nein

ja

ja

ja

Gründung ohne Mindestkapital

nein

ja

ja

ja

Sacheinlagen möglich

ja

nein

nein

nein

Geschäftskonto erforderlich

ja

nein

ja

nein

Gewerbeanmeldung

ja

ja

ja

nein

Anmeldung beim Finanzamt

ja

ja

ja

ja

IHK oder HWK

ja

ja

ja

nein

Eintrag Handelsregiser

ja

nein

nein

nein

Notartermin nötig

ja

nein

nein

nein

Fantasiename möglich

ja

nein

nein

nein

Buchführung nach EÜR

nein

ja

ja

ja

Bilanzierungspflicht

ja

nein

nein

nein

Einkommensteuer*

nein

ja

ja

ja

Körperschaftsteuer

ja

nein

nein

nein

Gewerbesteuer

ja

ja

ja

nein

Freibertrag Gewerbesteuer

nein

ja

ja

nein

Kleinunternehmerregelung mgl.

ja

ja

ja

ja

Offenlegung Jahresabschluss

ja

nein

nein

nein

Für Investoren geeignet

ja

nein

nein

nein

*Anmerkung: Die Steuern in der Tabelle beziehen sich immer auf das jeweilige Unternehmen. Sobald du dir über die GmbH/UG ein Gehalt auszahlst, unterliegt dieses Gehalt für dich persönlich selbstverständlich wieder der Einkommensteuer. Die Kapitalgesellschaft selbst, zahlt allerdings keine Einkommensteuer.

Wann muss ich ein Gewerbe anmelden

Wenn du in Deutschland deine eigenen Wege gehen willst, musst du oft ein Gewerbe anmelden. Aber wann genau? Hier sind ein paar Dinge, die du beachten solltest:

Gewinnerzielungsabsicht

Deine Tätigkeit muss darauf ausgerichtet sein, Gewinn zu erzielen. Das heißt, dass selbst wenn anfänglich kein Gewinn erzielt wird, die Absicht, Gewinne zu erzielen, vorhanden sein muss.

Selbstständigkeit

Das bedeutet, dass du deine Tätigkeit eigenverantwortlich und selbstständig durchführst. Du bist dein eigener Chef und trägst das volle Risiko. Ohne dass dir jemand sagt, was du zu tun hast, wie es bei einem Arbeitgeber der Fall wäre.

Regelmäßigkeit und Dauerhaftigkeit

Das heißt, dass deine Tätigkeit regelmäßig und langfristig sein muss. Ein einmaliges oder sporadisches Geschäft zählt nicht als gewerbliche Tätigkeit.

Keine Freiberuflichkeit

Das bedeutet, dass deine Tätigkeit nicht als freiberuflich eingestuft werden darf. Freiberufler üben üblicherweise Tätigkeiten aus, die im Katalog des § 18 EStG (Einkommensteuergesetz) aufgeführt sind, wie zum Beispiel Ärzte, Anwälte, Architekten und so weiter.

Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, musst du dein Gewerbe beim örtlich zuständigen Gewerbeamt anmelden. Es gibt jedoch Ausnahmen und spezifische Regelungen, abhängig von der Art der Tätigkeit und dem Bundesland.

Daher ist es wirklich ratsam, sich vor Beginn einer selbstständigen Tätigkeit über die genauen Anforderungen zu informieren.

Tipp! Wenn du unsicher bist, wie deine zukünftige Selbstständigkeit eingestuft wird, frag dein zuständiges Finanzamt. Schildere dabei dein Vorhaben so genau wie möglich. Und bevor du am Telefon ein “Das müsste…” oder “Ich denke…” zu hören bekommst, mach es gleich schriftlich.

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Dein Unternehmen anmelden

Wenn du jetzt weißt, was und wie du etwas machen willst. Dann ist es Zeit dein Unternehmen anzumelden.

Unternehmen als Freiberufler anmelden

Wenn du als Freiberufler startest, musst du nicht wie bei einem Gewerbe zum Gewerbeamt gehen, sondern direkt zum Finanzamt.

  • Innerhalb von 4 Wochen meldest du dich beim Finanzamt an. Dort bekommst du dann den steuerlichen Erfassungsbogen, den du brauchst, um deine Steuernummer zu beantragen. Dieser Fragebogen ist wichtig, um die Vorauszahlungen für deine Steuern zu berechnen.
  • Wenn du eine Partnerschaft gründest, musst du sie im Partnerschaftsregister eintragen lassen und danach im Transparenzregister.
  • Bestimmte Freie Berufe wie Künstler oder Publizisten müssen sich in der Künstlersozialkasse versichern. Heißt, auch wenn du regemäßig YouTube Videos hochlädst und damit Einnahmen generierst, solltest du das prüfen.
  • Auch bei der Berufsgenossenschaft müssen sich Freiberufler anmelden, sie ist für die gesetzliche Unfallversicherung zuständig

Einzelunternehmen oder GbR anmelden

Wenn du ein Einzelunternehmer oder eine GbR gründest, musst du einige Schritte beachten, um dein Unternehmen anzumelden. Besonders relevant sind diese Punkte für diejenigen, die ein Kleingewerbe anmelden wollen.

  • Du musst dein Gewerbe beim Gewerbeamt anmelden. Denke daran, die Anmeldung rechtzeitig vorzunehmen, um mögliche Bußgelder zu vermeiden. Du benötigst dafür Dokumente wie deinen Personalausweis. Wenn du aus einem EU-Land oder einem Drittland kommst, benötigst du außerdem eine Aufenthaltsgenehmigung.
  • Das Finanzamt schickt dir normalerweise nach der Gewerbeanmeldung automatisch Unterlagen zu, wie zum Beispiel den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung. Damit kannst du dann unter anderem deine Steuernummer beantragen.
  • Sobald du dein Gewerbe angemeldet hast, musst du dich auch bei der für dich zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) melden. Die IHK ist die Interessenvertretung für alle Gewerbe deutschlandweit. Mit der Gewerbeanmeldung bist du automatisch Mitglied der IHK.
  • Nach der Gewerbeanmeldung musst du dich auch bei der Berufsgenossenschaft melden. Sie ist als gesetzlicher Unfallversicherungsträger tätig.

OHG und Kapitalgesellschaften anmelden

Wenn du kein Kleinunternehmen anmelden, sondern als Kaufmann, OHG oder mit einer Kapitalgesellschaft starten möchtest, gibt es zusätzliche Schritte bei der Unternehmensanmeldung:

  • Für eine Gesellschaft ist die Eintragung ins Handelsregister zwingend erforderlich. Hierfür benötigst du einen Notartermin zur Beurkundung der Satzung. Der Notar leitet die Handelsregistereintragung ein, sobald eine Bestätigung vorliegt, dass das Gründungskapital auf das Geschäftskonto eingezahlt wurde (GmbH & UG).
  • Für die Gewerbeanmeldung benötigst du noch deinen Handelsregisterauszug. Ansonsten gilt hier das Gleiche wie beim Einzelunternehmen.
  • Das Finanzamt schickt dir normalerweise auch hier nach der Gewerbeanmeldung automatisch Unterlagen zu.
  • Registrierung im Transparenzregister: Zwei Wochen nach dem Handelsregistereintrag muss die Registrierung im Transparenzregister erfolgen.
  • Anmeldung im Genossenschaftsregister: Für eine Genossenschaft ist dies erforderlich. Außerdem ist die Mitgliedschaft in einem genossenschaftlichen Prüfungsverband gesetzlich vorgeschrieben.
  • Die Mitgliedschaft in der für dich zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) ist auch hier Pflicht.
  • Das Unternehmen muss ebenfalls bei der Berufsgenossenschaft angemeldet werden.

Erfolgstipps für deine nebenberufliche Selbstständigkeit

#1 Lerne, dich selbst zu motivieren

Heute weiß man, dass unsere Motivation mit der Zeit so ein bisschen in den Keller geht. Am Anfang, wenn man so eine geniale Idee hat, ist man total Feuer und Flamme.

Aber irgendwann lässt der Motivationsschub nach, und Zweifel schleichen sich ein. Und dann stellst du dir Fragen wie:

Aber hey, das Phänomen der abnehmenden Anfangsmotivation ist völlig normal. Nur schon zu wissen, dass das passieren kann, hilft, sich nicht zu sehr davon runterziehen zu lassen.

Es lohnt sich also definitiv, zu lernen, sich selbst zu motivieren. Positive Gedanken können dir da helfen. Sag dir zum Beispiel morgens vorm Spiegel:

#2 Hab Geduld

Vollzeit-Selbstständige haben oft das Gefühl, schneller voranzukommen. Klar, die können sich voll und ganz auf ihre Selbstständigkeit konzentrieren.

Vergleich dich also nicht mit denen, wenn du als Sidepreneur unterwegs bist. Bei dir kann es ein bisschen länger dauern, bis du richtig durchstartest.

Sei geduldig mit dir selbst und diesem Prozess, der eben seine Zeit braucht – manchmal sogar Monate oder Jahre. Wichtig ist, dass du dranbleibst.

Und weißt du was? Du hast einen riesigen Vorteil gegenüber den 24/7-Unternehmern, vor allem wenn du noch in einem sicheren Job steckst: Du hast nicht den finanziellen Druck, dass dein Business sofort abheben muss.
Also, entspann dich und geh die Sache ruhig an.

#3 Wähle ein Geschäftsfeld, das dir Spaß macht

Als nebenberuflich Selbstständiger gibt es zwei Entscheidungen, die du am Anfang besser nicht treffen solltest:

Beide Ansätze können ziemlich problematisch sein. Klar, Geld ist wichtig und motiviert uns alle. Aber auf Dauer reicht das allein nicht aus. Du brauchst eine Mission, die dich auch durch die schwierigen Phasen deiner Nebentätigkeit trägt.

Ein weiterer Fehler, den viele machen, ist, etwas zu tun, weil es vertraut ist, statt das zu verfolgen, was sie wirklich wollen.

Zum Beispiel arbeitet eine Sekretärin nebenbei als virtuelle Assistentin, obwohl das gar nicht ihr Ding ist. Das kann vielleicht ganz gut laufen, aber wenn das nicht deine wirkliche Leidenschaft ist, wird es auch in der Selbstständigkeit nicht erfüllend sein.

Also, finde heraus, was dich wirklich begeistert, und entwickle die nötigen Fähigkeiten dafür.

Lies dazu meinen Artikel und Finde dein Warum!

#4 Online-Marketing nutzen, um bekannter zu werden

Eine eigene Website gehört dazu! Mit einem responsiven Design natürlich, damit sie auf allen Geräten gut aussieht.
Auf deiner Seite kannst du dich richtig präsentieren, deinen beruflichen Werdegang zeigen und Arbeitsproben teilen.

Das schafft im Netz richtig Präsenz und ist super wichtig, damit deine Zielgruppe dich überhaupt wahrnimmt. Also, worauf wartest du noch? Ran an die Tasten und los geht’s!

#5 Such dir Unterstützung

Sowohl in der Familie als auch bei Freunden kannst du dir Hilfe holen. Vielleicht kann dir ja jemand ab und zu eine alltägliche Aufgabe abnehmen, damit du dich besser auf dein Business konzentrieren kannst.

Gerade in der Anfangsphase ist wirklich jede Unterstützung Gold wert, um diese Doppelbelastung gut zu bewältigen.
Also, umgib dich mit Leuten, die sich für dich und dein Business interessieren. Gemeinsam seid ihr stark und könnt noch viel mehr erreichen!

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Fazit

Ganz gleich, ob du als Freiberufler, Kleinunternehmer oder mit einer Kapitalgesellschaft durchstarten möchtest – in Deutschland gibt es für jede Gründungsart ihren eigenen Anmeldeprozess.

Wichtig ist, die einzelnen Schritte zu kennen, um deine Gründung auf sichere Beine zu stellen. Mit den richtigen Infos und etwas Vorbereitung kannst du deinen Traum von der Selbstständigkeit in die Tat umsetzen!

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