In der Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) fängt alles oft mit einer Keyword-Recherche an. Denn damit findest du heraus, für welche Begriffe deine Seite ranken soll, und kannst deine Inhalte gezielt optimieren.
In diesem Artikel erkläre ich dir, wie eine Keyword-Recherche genau funktioniert, welche Tools du dafür nutzen kannst und mit welchen Methoden du erfolgreich recherchierst.
Hör dir die Podcastfolge zu den Plugins an.
Was ist eine Keyword-Recherche?
Was sind Keywords?
Arten von Keywords
Nicht jedes Keyword ist gleich. Im Online-Marketing gibt es verschiedene Arten von Keywords. Besonders wichtig ist die Unterscheidung zwischen Short-Tail und Long-Tail Keywords.
- Shorttail-Keywords: Das sind kurze Begriffe, oft nur ein oder zwei Wörter lang, mit hohem Suchvolumen. Wenn du zum Beispiel nach „Abnehmen“ oder „Schnell abnehmen“ suchst, sind das Short-Tail-Keywords. Tausende Seiten versuchen, dafür in den Suchergebnissen (SERP) zu ranken.
- Longtail-Keywords: Diese Keywords sind länger und spezifischer, oft drei oder mehr Wörter. Zum Beispiel „Handy Vergleich Samsung vs. Apple neue Modelle“. Long-Tail-Keywords haben zwar ein geringeres Suchvolumen, sind aber weniger umkämpft, was dir bessere Chancen gibt, dafür zu ranken.
Kategorisierung von Keywords
Keywords lassen sich nicht nur nach ihrer Länge unterscheiden, sondern auch nach ihrer Relevanz und der Suchabsicht (Search Intent) der Nutzer.
- Informative Keywords: Suchbegriffe, die du verwendest, um allgemeine Informationen zu einem Thema zu finden. Beispiel: „Was ist eine Keyword-Recherche?“.
- Transaktionale Keywords: Diese Keywords gibst du ein, wenn du eine spezifische Handlung vornehmen möchtest, zum Beispiel etwas kaufen. Beispiel: „Google Pixel 8 Pro kaufen“.
- Navigations-Keywords: Diese Keywords nutzt du, wenn du nach einer bestimmten Website oder Marke suchst. Beispiel: „Wortschatzn Website“.
Wie lange dauert eine Keyword-Recherche?
Die Dauer einer Keyword-Recherche variiert ziemlich stark. Es hängt davon ab, wie groß dein Projekt, die Website und der Umfang der gewählten Methode ist.
Für Nischenwebsites reichen vielleicht ein paar Stunden, während es bei größeren Seiten oder Blogs mit vielen Themen wochenlang dauern kann. Der wichtigste Faktor ist jedoch die Gründlichkeit – je gründlicher, desto länger dauert es. Aber desto höhere Chancen hast du auch auf ein entsprechendes Ranking.
Anleitung: So klappt die Keyword-Recherche
Hier ist eine mögliche Strategie für deine Keyword-Recherche. Diese Schritte helfen dir dabei, zuerst eine Liste mit potenziellen Suchbegriffen zu erstellen und diese dann auf die für dich relevantesten Keywords einzugrenzen. So entwickelst und setzt du eine erfolgreiche Keyword-Strategie um:
- Erstelle eine Liste mit relevanten Themen für dein Projekt.
- Bestimme die Suchintention deiner Kunden.
- Finde passende Keyword-Ideen für deine Themenbereiche (Topic Buckets).
- Analysiere deine eigene Webseite mit Tools wie Google Search Console, Ahrefs oder ähnlichen.
- Recherchiere verwandte Suchbegriffe.
- Sammle für jeden Themenbereich eine gute Mischung aus Short-Tail- und Long-Tail-Keywords.
- Finde heraus, wie deine Konkurrenz für die Keywords rankt.
Alle weiteren Methoden laufen ähnlich ab oder greifen immer wieder auf einzelne Bestandteile aus dieser Liste zurück. Das Ziel einer Keyword-Recherche ist immer dasselbe, unabhängig von der exakten Methode: Die Keywords und Keyword-Kombinationen zu finden, die die für dich interessanten Leads und Kontakte in die Suchmaschine eintippen.
Jetzt kannst du loslegen und eine durchdachte Keyword-Strategie entwickeln, die dir dabei hilft, genau die richtigen Leute auf deine Seite zu bringen. Viel Erfolg!
Schritt 1: Erstelle eine Liste mit Themen, die für dein Projekt relevant sind
Am Anfang ist es hilfreich, deine Themen als recht generische Themenbereiche – sogenannte „Topic Buckets“ oder Themencluster – zu betrachten. Diese Themenbereiche sind wichtig für dein Projekt und sollten in den Suchmaschinen-Rankings möglichst weit vorne stehen.
Identifiziere zwischen drei und zehn solcher Themenbereiche, die für dein Projekt von Bedeutung sind. Von diesen Topic Buckets kannst du später im Prozess spezifische Keywords ableiten.
Für reguläre Blogger sind Topic Buckets wahrscheinlich die Themen, über die sie am häufigsten schreiben. Oder vielleicht sind es die Themen, die in Verkaufsgesprächen oft angesprochen werden. Versetze dich in die Lage deiner Buyer Persona: Für welche Themen interessiert sich deine Zielgruppe? Mit welchen Suchanfragen soll dein Unternehmen gefunden werden?
Hier sind einige Methoden, die dir dabei helfen können:
- Brainstorming: Nimm dir Zeit, um eine Liste von allgemeinen Themen zu erstellen, die für dein Unternehmen relevant sind. Diese Themen sollten breit gefächert sein und verschiedene Aspekte deines Geschäfts abdecken.
- Kundenfeedback: Analysiere das Feedback deiner Kunden. Welche Themen werden häufig erwähnt? Welche Fragen stellen sie oft?
- Verkaufsgespräche: Achte darauf, welche Themen in Verkaufsgesprächen häufig zur Sprache kommen. Diese Themen geben einen guten Hinweis darauf, was für deine Zielgruppe wichtig ist.
- Konkurrenzanalyse: Schau dir an, welche Themen bei deiner Konkurrenz gut funktionieren. Das kann dir helfen, eigene relevante Themen zu identifizieren.
- Buyer Personas: Überlege dir, welche Themen für deine Buyer Personas interessant sind. Welche Probleme wollen sie lösen? Welche Informationen suchen sie?

Was das Workbook für dich bereit hält
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Schritt 2: Bestimme die Suchintention deiner Kunden
Welche Keywords für dein Unternehmen erfolgversprechend sind, hängt stark davon ab, was deine Kunden über Google finden wollen. Hinter jeder Suchanfrage steckt eine bestimmte Absicht: die sogenannte Suchintention oder der Search Intent. Deine Kunden geben einen Begriff in die Google-Suche ein und haben eine genaue Vorstellung davon, welche Suchergebnisse sie sehen möchten.
Versuche, diese Suchintention zu verstehen: Welche Probleme und Fragen beschäftigen deine Kunden? Welche Lösungen erhoffen sie sich?
Die verschiedenen Suchintentionen lassen sich in fünf Kategorien einteilen:
- Know: Jemand möchte etwas wissen. Zum Beispiel „Wie funktioniert SEO?“.
- Know simple: Jemand möchte eine sehr spezifische, knappe Information, wie die aktuelle Temperatur oder das Alter einer bekannten Person, z.B. „Wie alt ist Angela Merkel?“.
- Do: Jemand möchte etwas tun, z.B. etwas kaufen. Zum Beispiel „iPhone 15 kaufen“.
- Website: Jemand will eine bestimmte Website besuchen, z.B. „HubSpot Website“.
- Visit in person: Jemand möchte einen Ort besuchen und sucht z.B. nach Öffnungszeiten oder der Adresse, wie „Bäckerei Müller Öffnungszeiten“.
Sobald du die Suchintention deiner Kunden verstehst, kannst du gezielt die richtigen Keywords auswählen und Inhalte erstellen, die genau auf die Bedürfnisse und Fragen deiner Zielgruppe abgestimmt sind.
So erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass deine Website in den Suchergebnissen gut abschneidet und genau die Besucher anzieht, die du erreichen möchtest.
Schritt 3: Finde passende Keyword-Ideen für deine Topic Buckets
Nachdem du im ersten Schritt deine Themenbereiche definiert hast, kannst du nun einige Keywords identifizieren, die zu diesen Topic Buckets oder Clustern passen. Diese Keywords sollten solche sein, für die sich ein gutes Ranking in den Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) lohnt, da deine Zielgruppe wahrscheinlich genau nach diesen Begriffen sucht.
Wenn du beispielsweise Coach und Berater für Gesundheitsthemen bist und Keywords für den Themenbereich „Gesundheitsberatung“ suchst, überlege dir zunächst, welche Begriffe, Sätze und Fragen in Suchmaschinen eingegeben werden, um Inhalte zu diesem Thema zu finden. Hier sind einige Ideen:
- Gesundheitsberatung
- Wie finde ich den richtigen Gesundheitscoach?
- Was macht ein Gesundheitsberater?
- Brauche ich einen Gesundheitscoach?
- Ernährungstipps vom Experten
- Stressbewältigung durch Coaching
- Die besten Gesundheitsberater in [deine Stadt]
Schritt 4: Analysiere deine eigene Website
Google verschlüsselt heutzutage immer mehr Keywords, was die Keyword-Analyse für Marketer erschwert. Darum lohnt es sich, herauszufinden, für welche Keywords deine Website bereits heute gefunden wird – ein weiterer Ansatz, um Ideen für Keywords zu sammeln. Einige der Tools stelle ich später gesondert vor.
Analysiere die Keywords deiner Website für alle Themenbereiche, die du vorher identifiziert hast. Vergiss nicht, dass du jederzeit Mitarbeitende mit direktem Kundenkontakt um Rat bitten kannst, wenn du dich schwertust, relevante Suchbegriffe zu finden.
So gehst du am besten dabei vor.
- Google Search Console einrichten (externe Links): Stelle sicher, dass deine Website mit der Google Search Console verknüpft ist. Nutze den Leistungsbericht, um die Keywords zu identifizieren, für die deine Website derzeit rankt.
- Berichte in Ahrefs nutzen: Verwende Ahrefs, um detaillierte Berichte über die Performance deiner Inhalte zu erhalten. Schaue dir an, welche Keywords und Inhalte am meisten Traffic generieren, und analysiere deine Backlinks und die SEO-Strategien deiner Konkurrenz.
- Ubersuggest-Daten analysieren: Gib deine Domain in Ubersuggest ein, um eine Liste der Keywords zu erhalten, für die deine Website rankt. Beachte auch den Schwierigkeitsgrad und das Suchvolumen dieser Keywords.
Schritt 5: Recherchiere verwandte Suchbegriffe
Vielleicht hast du diesen Schritt bereits während deiner Keyword-Recherche im Hinterkopf gehabt. Wenn nicht, ist jetzt ein guter Moment, ihn anzuwenden, um deine Themenbereiche mit weiteren Keywords zu bestücken.
Wenn dir also die Ideen für Suchbegriffe zu einem bestimmten Thema ausgehen, empfiehlt es sich, die Listen mit ähnlichen Suchanfragen auf Google anzuschauen. Gib dazu einen Begriff oder Satz in die Suchmaschine ein. Schon bevor du auf Enter drückst, schlägt Google Suggest dir ähnliche Keywords vor.
So gehst du am besten dabei vor.
Google Suggest nutzen: Tippe einen Begriff oder eine Phrase in die Google-Suche ein und schau dir die automatischen Vorschläge an. Diese Vorschläge basieren auf häufig gesuchten Begriffen und können dir wertvolle Ideen liefern.
Andere Suchmaschinen: Probiere auch andere Suchmaschinen wie YouTube, Pinterest, Bing oder Amazon aus. Gib dort deine Suchbegriffe ein und schau dir die vorgeschlagenen Keywords an. Ja, auch auf Plattformen wie Pinterest und Amazon lässt sich Keyword-Recherche betreiben!
Ähnliche Suchanfragen: Starte die Suche und scrolle zum Ende der Suchergebnisseite (SERP). Dort findest du eine Liste mit ähnlichen Suchanfragen. Diese können dir ebenfalls Inspiration für weitere Keywords geben.
Beispiel:
Du bist Coach und Berater für Gesundheitsthemen und suchst nach Keywords für „gesunde Ernährung“. Gib diesen Begriff bei Google ein und schau dir die vorgeschlagenen Suchbegriffe an, zum Beispiel:
- gesunde Ernährung Wochenplan
- gesunde Ernährung Rezepte
- gesunde Ernährung Plan
- gesunde Ernährung Tipps

Diese verwandten Suchanfragen bieten dir eine breite Palette an neuen Keywords, die du für deine SEO-Strategie nutzen kannst. Lass dich von den Ergebnissen inspirieren und überlege, welche Keywords am besten zu deinem Content und deinen Zielen passen.
Schritt 6: Sammle eine gute Mischung aus Short-Tail- und Longtail-Keywords
Mit einer guten Mischung aus Shorttail- und Longtail-Keywords sorgst du für eine ausgewogene Keyword-Strategie. So erreichst du nicht nur kurzfristige Ziele, sondern bist auch langfristig erfolgreich.
Da viel häufiger nach kurzen Keywords gesucht wird, sind sie meistens – wenn auch nicht immer – viel stärker umkämpft als Longtail-Keywords. Das macht es grundsätzlich schwieriger, mit ihnen ein gutes Ranking zu erzielen.
Beispiel:
Teste dich selbst, ohne das Suchvolumen oder den Schwierigkeitsgrad der Keywords zu recherchieren: Für welchen der folgenden Begriffe ist es deiner Meinung nach schwieriger, ein gutes Ranking zu erzielen?
- „Wie schreibt man einen guten Blog-Beitrag“
- „Bloggen“
Wenn du dich für das zweite Keyword entschieden hast, liegst du komplett richtig. Das ist aber kein Grund zur Sorge. Es stimmt zwar, dass Shorttail-Keywords wie „Bloggen“ mehr Volumen generieren als Longtail-Keywords (und somit auch potenziell mehr Traffic), diese führen aber meist zu einem relvanteren Traffic.
Der Grund dafür ist recht klar: Jemand, dessen Suche so spezifisch ist wie „Wie schreibt man einen guten Blog-Beitrag“, hat sich wahrscheinlich schon näher mit dem Thema Bloggen auseinandergesetzt und eine klare Vorstellung davon, was er jetzt braucht und finden möchte.
Damit ist die Person auch eher bereit, in dein Produkt oder deinen Service zu investieren. Je konkreter die Suchanfrage, desto größer in der Regel auch die Kaufabsicht.
Vorteile von Longtail-Keywords:
- Spezifische Suchanfragen: Longtail-Keywords führen oft zu spezifischeren und engagierteren Besuchern. Jemand, der „Wie schreibt man einen guten Blog-Beitrag“ sucht, hat eine genaue Vorstellung von seinem Informationsbedarf und ist möglicherweise bereit, mehr Zeit auf deiner Website zu verbringen oder eine Conversion durchzuführen.
- Geringere Konkurrenz: Da Longtail-Keywords weniger umkämpft sind, hast du bessere Chancen, für diese Begriffe ein gutes Ranking zu erzielen.
- Höhere Conversion-Rate: Besucher, die über Longtail-Keywords auf deine Website gelangen, haben oft eine höhere Kaufabsicht, da ihre Suchanfragen spezifischer sind.
Vorteile von Shorttail-Keywords:
- Höheres Suchvolumen: Shorttail-Keywords generieren mehr Suchvolumen und können daher potenziell mehr Traffic auf deine Website bringen.
- Breitere Zielgruppe: Mit Shorttail-Keywords kannst du eine breitere Zielgruppe ansprechen, was dir helfen kann, deine Markenbekanntheit zu erhöhen.
Schritt 7: Finde heraus, wie deine Konkurrenz für die Keywords rankt
Nur weil deine Konkurrenz etwas macht, heißt das noch lange nicht, dass du das Gleiche tun musst. Bei den Keywords ist es nicht anders. Nur weil für ein Konkurrenzunternehmen ein Keyword von besonderer Wichtigkeit ist, bedeutet das nicht, dass es für dich die gleiche Rolle einnimmt.
Wenn du aber verstehst, für welche Keywords sich deine Konkurrenten speziell interessieren, kannst du dieses Wissen nutzen, um deine Keyword-Liste einer weiteren Prüfung zu unterziehen.
So gehst du vor:
- Konkurrenzanalyse: Nimm dir Zeit für eine Konkurrenzanalyse und gib die Keywords deiner Liste in eine Suchmaschine ein. Erscheint ein Konkurrenzunternehmen ganz oben in den Ergebnissen, ist es definitiv eine gute Idee, das eigene Ranking für das Keyword zu verbessern.
- Stärken und Schwächen erkennen: Vernachlässige gleichzeitig aber nicht die Keywords, für die sich deine Konkurrenz nicht zu interessieren scheint. Vielleicht kannst du den Marktanteil für diese wichtigen Begriffe erobern.
Tools für die Keyword-Recherche
Um deine eigene Seite zu analysieren, brauchst du Tools zur Webseiten-Analyse wie beispielsweise Google Analytics, die Google Search Console oder Ahrefs. Diese Tools helfen dir, die Traffic-Quellen deiner Webseite zu verstehen und den organischen Traffic zu durchsuchen, um die Keywords zu identifizieren, die Suchmaschinen zu deiner Seite führen.
Allgemeine Tools für die Keyword-Recherche
SEMrush
Surfer SEO
Ahrefs
Google-Tools
Ich habe dir bereits den Google Keyword Planer, Google Trends und Google Suggest vorgestellt. Diese Tools sind vor allem eines: schnell und kostenlos.
Ubersuggest
In diesem Tool kannst du die URL deiner Webseite eingeben und erhältst eine Übersicht, für welche Keywords du bereits gut gefunden wirst. In der kostenlosen Version ist das Tool eingeschränkt, aber dennoch nützlich. Ubersuggest funktioniert übrigens auch, um Keywords der Konkurrenz einzusehen.
AnswerThePublic und AlsoAsked
Experten-Tipps für deine Keyword-Recherche
Die Keyword-Recherche ist das zentrale Element der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Sie bildet die Grundlage dafür, wie und wo deine Inhalte in den Suchergebnissen angezeigt werden.
Meiner Meinung nach macht eine gut durchgeführte Recherche den Unterschied aus, ob deine Website von deiner Zielgruppe gefunden wird – oder eben unter tausenden untergeht.
Hier sind nochmal die wichtigsten Aspekte, die du bei deiner Keyword-Recherche beachten solltest, aufgelistet:
Monatliches Suchvolumen (MSV)
Konkurrenz
Intention des Suchenden
Relevanz
Was kostet eine Keyword-Recherche?
Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Keyword-Recherche-Tools. Wer Experte auf dem Gebiet ist, benötigt weniger Zeit, was für ein Unternehmen geringere Kosten bedeutet.
Falls du ein Laie bist, musst du die Keyword-Recherche vielleicht einkaufen. Die Preise reichen je nach Umfang von wenigen hundert bis mehreren tausend Euro.
Ich unterstütze dich gerne für deine individuelle Keyword-Recherche
Fazit
Sobald du deine Keywords identifiziert hast, solltest du sie in einer SEO-Vorlage organisieren und verwalten. Mithilfe einer solchen Vorlage behältst du den Überblick über deine Keywords und die jeweiligen Seiten, für welche diese Begriffe Traffic generieren sollen.
Vorteile einer SEO-Vorlage:
- Überblick behalten: Du siehst auf einen Blick, welche Keywords zu welchen Seiten gehören und wie gut diese Seiten ranken.
- Effiziente Verwaltung: Eine strukturierte Vorlage hilft dir, deine SEO-Maßnahmen gezielt zu steuern und anzupassen.
- Kontinuierliche Optimierung: Du kannst schnell erkennen, welche Keywords noch Potenzial haben und wo nachjustiert werden muss.
FAQs
Keywords sollten strategisch an verschiedenen Stellen deines Textes platziert werden, um die besten SEO-Ergebnisse zu erzielen. Platziere sie in folgenden Bereichen:
- Im Titel (Title Tag)
- In der Meta-Beschreibung
- In der URL
- In Überschriften (H1, H2, H3, etc.)
- Im ersten Absatz des Textes
- Im Alt-Text von Bildern
- In der gesamten Kopie des Inhalts, natürlich eingebettet